Kolumne „Losgelaufen“: Dem kanarischen Wind zum Trotz

6:50 Uhr, der Wecker klingelt. Die Augen gehen langsam auf, durch den Spalt der Gardinen schimmert nichts herein, es ist noch dunkel draußen. Beim Aufstehen fällt auf, dass die vergangenen Trainingstage jetzt doch in den Knochen stecken und die Beine etwas schwer sind. Es bleibt nur Zeit, schnell die Laufklamotten überzuwerfen, in die Laufprothese zu schlüpfen und den Laufschuh zu schnüren.

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