Sido beginnt seinen Weihnachtsmarathon: „Ich liebe euch, Leute. Wirklich“

Es geht mit einem Bekenntnis los: „Mein Name ist Paul“, sagt er und wartet. Keine Reaktion. Die vielen Leute vor ihm warten auch. „Aber manche nennen mich Sido“, fährt Sido schließlich fort und erzielt den erwünschten Effekt. Die ausverkaufte Columbiahalle jubelt, vielleicht erleichtert, denn Rollenspiele sind nicht so das Ding eines Publikums, das in seinem Helden das liebenswürdige Großmaul aus der Berliner Randlage feiert.

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