So wird das „Fliessen“-Festival 2025: Intime Gespräche unter Freunden

Bereits zum dritten Mal wird im Juli das Internationale Kammermusikfestival „Fliessen“ wieder im Spreewald und der Niederlausitz stattfinden. Gastgeber sind die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker und der Pianist Martin Helmchen, organisatorisch wird „Fliessen“ von den Brandenburgischen Sommerkonzerten betreut.

Die historische Drausche-Mühle, die das Künstlerpaar Hecker und Helmchen in Bornsdorf bewohnt, wird dann wieder zum Künstler-Campus. In ländlicher Idylle versammeln sich die Musikerinnen und Musiker für intensive Proben. Es wird aber auch zwei Konzerte in der akustisch überraschend guten Scheune geben, am 6. sowie 12. Juli.

Musik in Kirchen, Schlössern und Scheunen

Insgesamt werden 18 Interpretinnen und Interpreten zu erleben sein, neben den Gastgebern weitere Stars der Klassikszene wie die Geigerinnen Vilde Frang und Antje Weithaas, der Oboist Philippe Tondre, der Bratscher Timothy Ridout und der Cellist Julian Steckel.

„Geh aus mein Herz und suche Freud“ heißt der Abend in der Paul Gerhardt-Kirche Lübben, Rochus Graf zu Lynar empfängt das Publikum zu einem musikalischen Salon in seinem Schlosshotel Lübbenau, in der Nikolaikirche Luckau wird ein Nachtkonzert geboten.

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„Fokussiert vielfältig“ ist das Programm in der zum Veranstaltungszentrum umgebauten ehemaligen Weberei in Finsterwalde betitelt, im Museumsdorf Glashütte werden Werke von Weber, Debussy, Brahms und Kodaly erklingen, und als neuer Spielort kommt diesmal die Schlossruine Dahme hinzu.