Russland: Bergmann bei teilweiser Überflutung einer Kohlemine im russischen Vorkuta getötet

Internationale Presse am 15.01.2024: In Russland wurde kürzlich ein Unfall im Bergbau gemeldet. In diesem Zusammenhang ist im Moment von einem Toten und einem Verletzten die Rede. Weitere Einzelheiten dazu finden Sie hier auf news.de, damit Sie auch international auf dem Laufenden sind.

Derzeit verbreiten sich Schlagzeilen aus Russland über einen Unfall. Aber welche Informationen haben wir dazu gegenwärtig?

Zapolyarniy Mine, Russland, Mitteilung vom 15.01.2024 (tass.com):
“Ein Bergmann, der in Vorkuta arbeitete, kam bei einer Sturzflut ums Leben, teilte die Abteilung des russischen Katastrophenschutzministeriums in der nordwestrussischen Republik Komi mit. “Ein Bergmann wurde getötet, als das Bergwerk Zapolyarnaya in Vorkuta teilweise mit Grundwasser überflutet wurde. Die Rettungskräfte fanden seine Leiche”, so die Behörde in einer Erklärung. Drei Bergleute befanden sich an der Unglücksstelle, wie die örtlichen Rettungskräfte gegenüber TASS erklärten. Von diesen drei Bergleuten ist einer in Sicherheit, ein anderer wurde mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert, der dritte kam jedoch ums Leben. Bis zu 60 Bergleute arbeiteten in dem von Vorkutaugol betriebenen Kohlebergwerk Zapolyarnaya in einer Tiefe von 600 Metern unter der Erdoberfläche, als es teilweise mit Grundwasser geflutet wurde.”
Aktuell verfügt die Redaktion über keine weiteren Informationen zu den gegenwärtigen Geschehnissen.

Unfall im Bergbau – Was lässt sich allgemein festhalten?

Bergbau bleibt eine Industrie, die mit inhärenten Risiken verbunden ist, und Unfälle stellen leider weiterhin eine ernste Bedrohung für die Sicherheit der Bergleute dar. Der Bergbauunfall in Russland unterstreicht erneut die technologischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen in diesem Sektor und wirft wichtige Fragen bezüglich der ethischen und sozialen Verantwortung auf.

+++ Redaktioneller Hinweis: Unsere internationalen Medienmeldungen werden von unserer Redaktion computergestützt erstellt. Die damit verbundenen tagesaktuellen Daten im Artikel werden dabei aus vertrauenswürdigen Quellen eingepflegt, was automatisiert geschieht (letztes Update: 15.01.2024; 21.08 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf tass.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de