„Musste in die Notaufnahme“: Shakira sagt Konzert in Lima wegen Unterleibsschmerzen kurzfristig ab

Sängerin und Songwriterin Shakira ist wegen Unterleibsschmerzen in ein Krankenhaus gebracht worden und musste deswegen ein Konzert in Perus Hauptstadt Lima absagen.

„Ich bedauere, euch mitteilen zu müssen, dass ich gestern Abend wegen Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme musste und derzeit im Krankenhaus liege“, teilte die 48-Jährige über Instagram mit.

„Die Ärzte, die mich behandeln, haben mir mitgeteilt, dass ich nicht in der Lage bin, heute Abend ein Konzert zu geben“, schrieb die kolumbianische Popsängerin („Hips Don’t Lie“) weiter. Sie hoffe aber, bald wiederhergestellt zu sein, „um die Show bieten zu können, die ich für euch alle vorbereitet habe“.

Shakira befindet sich derzeit anlässlich ihres neuen Albums „Las Mujeres Ya No Lloran“ („Frauen weinen nicht mehr“), für das sie kürzlich bei den Grammys in Los Angeles den Preis für das beste Latin-Pop-Album gewann, auf Tournee durch Lateinamerika. Es sind ihr erstes Album und die erste Tour seit sieben Jahren.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Den Auftakt ihrer Tournee machte Shakira Anfang der Woche in Brasilien (Rio de Janeiro und São Paulo). Peru ist ihre zweite Station, am Sonntag und am Montag hätte Latino-Popsängerin in Lima auftreten sollen.

Beide Konzerte waren seit Wochen ausverkauft. Ihr Team arbeite bereits an neuen Terminen, hieß es. Bis Ende Juni sind rund 50 Konzerte in Lateinamerika, den USA und Kanada geplant. (dpa, AFP)