„Jurassic World: Die Wiedergeburt“: Dinos bitte zur Blutprobe

So ein Dinosaurier in der Rushhour einer amerikanischen Metropole ist zwar nicht alltäglich, ruft bei gestressten Uber-Fahrern aber auch nur ein müdes Achselzucken hervor. Der Feierabendverkehr bewegt sich ohnehin im Schneckentempo. Da macht ein Brontosaurus, eingeklemmt unter einer Hochstraße, keinen großen Unterschied. Allenfalls bleiben ein paar Touristen stehen. Früher hätte irgendein Hollywoodfilm-Präsident in einem solchen Fall die Nationalgarde und die Luftwaffe mobilisiert, jetzt stehen bloß ein paar besorgte Notärzte um das arme Vieh herum und beträufeln es mit Wasser.