Russland: Russischer Staatsbürger in Moskau wegen angeblicher Bombenanschläge in belebten Gebieten verhaftet

Gegenwärtig gibt es Presseberichte aus Russland zum Thema Terrorismus. Aber was haben wir dazu gegenwärtig für Informationen?

Moskau, Russland, Nachricht vom 28.03.2025 (azernews.az):
“Ein russischer Staatsbürger, der Explosionen in belebten Stadtvierteln Moskaus plante, wurde nach Angaben des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) des Landes verhaftet, berichtet Azernews unter Berufung auf lokale Medien. Die Identität des Verdächtigen wurde nicht bekannt gegeben, aber es handelt sich um einen 1972 geborenen Menschen mit einem Vorstrafenregister, der zuvor wegen Mordes, Erpressung und Raubes nach dem russischen Strafgesetzbuch im Gefängnis saß. Der FSB behauptet, dass der geplante Anschlag auf Ersuchen ukrainischer Geheimdienste inszeniert wurde.”
Es stehen der Redaktion derzeit keine weiteren Informationen zu den aktuellen Vorkommnissen zur Verfügung.

Auch interessant: Eilmeldung: Erdbeben in Thailand

Terrorismus – Was lässt sich allgemein festhalten?

Eine Bedrohung, die Gesellschaften und bisweilen die ganze Welt erschüttert, indem sie das grundlegende Gerüst der öffentlichen Sicherheit in Zweifel zieht: Terrorismus ist ein beängstigendes Thema unserer Zeit.
Nach dem Emergency and Disaster Information Service (EDIS) ist damit Folgendes beschrieben: “Ein Verbrechen gegen die öffentliche Sicherheit, das den Staat durch Gewalt zwingen soll, etwas zu tun.”
Typischerweise werden terroristische Handlungen von Gruppen oder Einzelpersonen begangen, die politische, ideologische oder religiöse Ziele verfolgen und ihre Ziele durch Einschüchterung, Gewalt oder Bedrohung erreichen wollen.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 28.03.2025; 10.38 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf azernews.az. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

ths/roj/news.de