Markus Henrik ist Dr. Pop: Ein Comedian wie ein Musiklexikon
„Ich würde euch gerne was vorsingen aus meinem aktuellen Liebesleben“, sagt Markus Henrik alias Dr. Pop und setzt sich ans Keyboard, „es ist ein sehr trauriges Lied“. Das Publikum lacht. Henrik legt los und stimmt eine Ballade an, anhand derer er demonstrieren will, wie man Liebeslieder konkreter und weniger allgemein schreiben könnte: „Sei mein Grund, nicht mehr hier zu sein“, singt er, „schriebst du in dein Profil hinein/ Du suchst die große Liebe, und möchtest auch mal Kinder/ Doch was zum Teufel machst du dann bei Tinder?“
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