Horror-Missbrauch auf Kreta: Vater vergewaltigt betrunkene Tochter am Strand

Der Urlaub im Paradies wurde für eine Frau aus Großbritannien zum Albtraum: Ihr eigener Vater vergewaltigte sie am Strand von Kreta. Überwachungskameras hielten die Gräueltaten des Rentners auf Video fest.

Es ist ein abscheulicher Missbrauchsfall, über den aktuell der britische “Daily Star” berichtet. Einem Mann aus Großbritannien wird vorgeworfen, seine eigene Tochter am Strand eines Party-Ressorts auf Kreta missbraucht zu haben. Der Mann, der in seinen 70ern sein soll, wurde am 12. Juni festgenommen.

Horror-Missbrauch! Urlauberin auf Kreta vergewaltigt

Gegenüber der Polizei erklärte die Tochter, die in ihren 30ern sein soll, dass sie an dem Abend betrunken gewesen sei. Bevor sie am Strand vergewaltigt wurde, habe sie mit ihrem Vater in einer Bar gemeinsam getrunken. Sie könne sich kaum an den Missbrauch erinnern, habe jedoch im Gedächtnis behalten, dass ihr Angreifer ganz in Weiß gekleidet war.

Vater vergewaltigt betrunkene Tochter am Strand von Kreta

Mittels Aufnahmen der Überwachungskamera konnte ihr Vater überführt werden. In den Videos ist zu sehen, wie der Mann zuvor in der Bar obszöne Gesten in Richtung des Opfers gemacht hatte und es später ins Gesicht schlug. Als die Tochter die Bar verließ, folgte ihr Vater ihr und es kam zur Vergewaltigung am Strand. Laut Gerichtsmedizin war der Körper des Opfers mit Wunden übersät, die mutmaßlich von Steinen und Ästen am Strand stammen. Zudem zeigte die junge Frau Verletzungen, die auf eine Vergewaltigung zurückzuführen sind. Ein DNA-Abgleich identifizierte den Vater der Britin eindeutig als Täter.

Vater bestreitet Missbrauch seiner Tochter

Laut “Daily Star”wurde der Rentner wegen Vergewaltigung, sexuellen Missbrauchs und häuslicher Gewalt angeklagt, nachdem die Polizei ihn in ein Amtsgericht gebracht hatte. Der Senior bestreitet die Tat jedoch und bekannte sich in allen Anklagepunkten nicht schuldig. Das Opfer selbst erklärte gegenüber der Polizei, ihr Vater habe sie nicht vergewaltigt.

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fka/news.de