Hommage an Hopper: Wim Wenders’ amerikanischer Freund
Ein Auto hält an einer Tankstelle, eine Frau steigt aus dem Wagen, der Tankwart oder eher Pächter dieser Tankstelle irgendwo an der Landstraße geht seiner Arbeit des Betankens nach. So beginnt der 14-minütige Film, den Wim Wenders für die Retrospektive des amerikanischen Malers Edward Hopper gedreht hat, die vor drei Jahren in der Fondation Beyeler bei Basel gezeigt wurde.
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