Ehefrauen-Mord in Australien: Auge rausgeschnitten, Finger abgetrennt! Islamist verstümmelt Dreifach-Mutter

Eine 27-jährige Ehefrau und Mutter wurde in Australien von ihrem Mann auf unfassbare Art und Weise zu Tode gequält (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / peefay

Welche Qualen sich oft in nach außen hin harmonisch wirkenden Familien abspielen, bleibt der Öffentlichkeit meist verborgen – doch häusliche Gewalt ist längst traurige Realität geworden. Ein besonders abscheulicher Fall von Gewalt gegen Frauen im häuslichen Umfeld kam jetzt im Rahmen einer Reportage über familiäre Gewalt in Australien ans Tageslicht.

Mann (36) verstümmelt Ehefrau (27) vor den Augen seiner Kinder

Wie im britischen “Daily Star” zu lesen ist, ereignete sich die schreckliche Misshandlung einer 27 Jahre alten Ehefrau und Mutter, die aus dem Libanon nach Australien ausgewandert war, bereits im Sommer 2016. Die 27-Jährige, die mit einem 36 Jahre alten Mann verheiratet war und mit ihm drei kleine Kinder hatte, wurde auf unvorstellbar grausame Art und Weise bei lebendigem Leib verstümmelt – und die kleinen Kinder mussten mitansehen, wie ihre Mutter von Papa gequält und misshandelt wurde!

Auge rausgeschnitten, Finger abgetrennt: Dreifach-Mutter überlebt Horror-Folter nicht

Im Jahr 2016 wurden die australischen Behörden auf die Familie in Broadmeadows aufmerksam – die Eltern und drei Kinder hausten in menschenunwürdigen Zuständen, die drei Kinder – zwei Jungen und ein kleines Mädchen – waren so verwahrlost, dass sie kaum sprechen konnten. Als sich das Jugendamt der drei Kinder annahm, kam ans Licht, weshalb die Geschwister derart traumatisiert waren: Die drei Kinder hatten mitansehen müssen, wie ihr Vater seiner Ehefrau ein Auge ausgeschnitten und den Augapfel in der Toilette heruntergespült hatte. Zudem schnitt der Brutalo-Ehemann seiner Gattin zwei Finger der linken Hand ab und fügte der 27-Jährige mehrere Schnittwunden mit einem scharfen Messer, einer Schere und einem Fleischerbeil zu. Die Frau überlebte die grausame Verstümmelung nicht.

Frauenleiche auf Sportplatz entsorgt: Fanatischer Islamist zu 30 Jahren Haft verurteilt

Die sterblichen Überreste der 27-Jährigen wickelte der Mörder in eine Decke, die er mit Plastikplanen und Klebeband verschnürte. Anschließend entsorgte der 36-Jährige seine ermordete Frau in der Nähe eines Sportclubs – hier wurde die verstümmelte Leiche wenig später von einem Jogger gefunden.

Mit seiner widerlichen Gewalttat habe der 36-Jährige, der als glühender Islamist identifiziert wurde, seine Ehefrau als islamischen Antichristen darstellen wollen. Für die abscheulichen Misshandlungen mit Todesfolge wurde der Familienvater zu 30 Jahren Haft verurteilt. Bei der Urteilsverkündung äußerte der zuständige Richter seine Sorgen, welchen Einfluss das Erlebte auf die Entwicklung der drei Kinder haben könnte, die die Verstümmelung ihrer Mutter mitansehen mussten.

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loc/news.de