„Das kostbarste aller Güter“ im Kino: Es war einmal in Auschwitz 

Eingefallenes Gesicht, ausgemergelter Leib: Ein Häftling schleppt Leichen aus einer Baracke, lässt sie in ein Massengrab fallen. Dann hält er inne, reißt sich die gestreiften Lumpen vom dürren Körper und stürzt sich selbst hinein. Die erschütternde Szene stammt aus dem Animationsfilm „Das kostbarste aller Güter“. Zeichentrick und Holocaust, eine gewagte Kombination.