Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“: Liebe in Zeiten von Instagram

Es gibt viele Strategien, um der nächtlichen Schlaflosigkeit zu begegnen: von Schäfchenzählen bis Lesen, von gymnastischen Übungen bis zu nächtlichen Spaziergängen. Natürlich lockt auch das Smartphone, obwohl gerade davon bei Schlafproblemen gern abgeraten wird. Der Hauptfigur von Martina Hefters Roman „Hey, guten Morgen, wie geht es dir?“ ist das schnuppe. Sie schaut, wenn sie nicht schlafen kann, bei Instagram, wer ihr direkte Botschaften geschrieben hat, welcher Love-Scammer wieder was von ihr will.