Start der Frankfurter Buchmesse: Was lesen und schreiben die Spanier?
1991 leuchtete Spanien schon einmal als Gastland der Frankfurter Buchmesse. Gerade hatte Camilo José Cela den Literaturnobelpreis erhalten, in seinem Windschatten wurden Javier Marías und Antonio Muñoz Molina bekannt, Manuel Vázquez Montalbán, Rosa Montero, Eduardo Mendoza und andere. Die Übersetzer kamen kaum hinterher, und schon bald folgte die nächste Welle mit Manuel Rivas, Javier Cercas oder Rafael Chirbes.
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