WTT-Turnier in Frankfurt: Ärger statt Revolution im Tischtennis
Stephen Duckitt vergleicht sich gerne mit einem Künstler. Wie ein Maler, der vor einer leeren Leinwand steht und dabei ist, ein Kunstwerk zu schaffen, habe sich der Australier vor gut drei Jahren gefühlt, als er Event-Direktor der neu geschaffenen World-Table-Tennis-Serie (WTT) wurde. Duckitt hatte eine große Vision, wie man die professionelle Tischtennis-Tour revolutionieren und vor allem lukrativer machen könnte.