Schockierende Sex-Attacke in Wales: Pädophiler Handwerker missbraucht Mädchen (3) im Schlafzimmer
Nach einem schockierenden Sexualverbrechen in Wales muss ein Handwerker für mehrere Jahre ins Gefängnis. Der 63-Jährige soll eine Dreijährige während Arbeiten in ihrem Schlafzimmer missbraucht haben. Die Eltern des Mädchens sind nach der Tat vollkommen verzweifelt.
Ein 63-jähriger Mann ist vor dem Gericht in Newport (Wales) für ein abscheuliches Verbrechen verurteilt werden. Der ehemalige Handwerker soll ein dreijähriges Mädchen im Haus seiner Familie sexuell missbraucht haben. Seine Tat kam erst einige Monate nach dem Vorfall ans Licht.
3-Jährige von pädophilem Handwerker missbraucht in Wales
Wie mehrere britische Medien, darunter “Nottingham Post”, “The Sun” oder “Wales Online”, übereinstimmend berichten, war Kevin S. 2022 für Arbeiten in das Haus seines Opfers und dessen Eltern gekommen. Zunächst hielt sich die Mutter mit ihrer Tochter im Untergeschoss auf, bevor die damals Dreijährige nach oben in ihr Schlafzimmer zum Spielen ging. Dort soll der Verurteilte dem Kind seinen Penis gezeigt, ihm die Unterwäsche ausgezogen und es intim berührt haben. Erst nachdem das Mädchen einige Monate fragte, ob der “böse Mann” zurückkommen würde und den Missbrauch beschrieb, kam die grauenhafte Tat ans Licht.
Eltern nach sexuellem Missbrauch von Tochter gebrochen
Die Eltern sind nach diesen Ereignissen völlig verzweifelt. In einer Erklärung berichtete der Vater sogar von Alkoholproblemen und Selbstmordgedanken. “Wir fühlen uns in unserem eigenen Zuhause nicht mehr sicher. Ich habe das Gefühl, dass ich meine Tochter nicht mehr kenne. Sie ist weniger vertrauensvoll und zieht sich von mir zurück.” Die Mutter fügte hinzu: “Die Taten von S. haben mich und das Leben meiner Tochter stark beeinflusst. Seit er dieses Verbrechen begangen hat, kann ich nachts nicht schlafen und habe ständig Angst, dass es noch einmal passieren wird.” Sie fühle sich zudem isoliert, allein und würde die ganze Zeit weinen.
4 Jahre Haft für Sexualstraftäter
Kevin S. bestritt die Vorwürfe vor Gericht, behauptete der Angriff sei “erfunden” worden. Doch für die Richter stand die Schuld des Mannes fest – auch weil das Mädchen eine veränderte Persönlichkeit nach der Attacke zeigte. Der 63-Jährige muss nun für vier Jahre ins Gefängnis. Zudem soll er nur unter Auflagen wieder auf freien Fuß kommen.
Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.
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gom/sba/news.de