Robert Eggleston ist tot: Er wurde nur 20 Jahre alt! Kajak-Star stirbt bei Unfall-Drama

Die Wassersport-Welt trauert um Robert Eggleston. Der begnadete Kajakfahrer kam bei einem tragischen Unfall in Norwegen ums Leben. Der gebürtige Schotte wurde nur 20 Jahre alt. Im Netz nehmen Freunde und Kollegen Abschied.

Eine schreckliche Tragödie erschüttert derzeit die Familie von Robert Eggleston. Der schottische Kajakfahrer kam bei einem tragischen Unglück in Norwegen ums Leben. Eggleston wurde nur 20 Jahre alt.

Robert Eggleston ist tot: Kajakfahrer stirbt nach Unfall-Drama in Norwegen

Wie “The Sun” am Samstag berichtet, starb der 20-Jährige, nachdem er sich beim Kajakfahren am 3. August schwer verletzt hatte. Wie genau es zu dem tödlichen Unfall kam, geht aus dem Bericht nicht hervor. Wie waghalsig Roberts Kajak-Aktionen waren, machen zuletzt veröffentlichte Videos auf seinem Instagram-Account deutlich. Öffentlich bekannt ist bislang lediglich, dass Robert, der Perth stammte, zuletzt in einem Raftingzentrum in Sjoa, etwa 274 Kilometer nördlich von Oslo, gearbeitet hat.

Robert Eggleston war Paddler des Jahres 2021

Vor seinem tödlichen Unfall war Robert mit seinem Kajak auf Flüssen und Wasserfällen in der ganzen Welt unterwegs, auch in Afrika und Südamerika. Im Dezember letzten Jahres wurde er zum U21-Paddler des Jahres 2021 gewählt. Freunde und Kollegen des Kajak-Stars reagierten geschockt auf die traurige Todesnachricht.

Freunde und Kollegen nehmen Abschied von Robert Eggleston

Die schottische Wildwassergemeinschaft hat am Fluss Tummel, auf dem er regelmäßig Kajak fuhr, eine Gedenkstätte für Robert eingerichtet. In einer Erklärung der Scottish Canoe Association heißt es: “Der weltbekannte junge schottische Wildwasserpaddler Robert Eggleston ist am Mittwoch, den 3. August, in einem norwegischen Krankenhaus an den Folgen eines schrecklichen Kajakunfalls gestorben.”

Waka Kayaks, der Sponsor von Robert, erklärte nach dessen Tod: “Robert Eggleston hat sein Leben vor ein paar Tagen verloren, als er das tat, was er liebte. Wir waren so dankbar, Robert in unserem Waka-Team zu haben. Er war ein unglaublich talentierter Paddler, dem es nie an Abenteuerlust mangelte, der hoch angesehen war und das Leben in vollen Zügen genoss. Du wirst von vielen sehr vermisst werden. Aroha nui. Ruhe in Frieden.”

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sba/news.de