Radkolumne „Abgefahren“: Zu wenig kriminelle Energie
Wenn man als Radfahrer aus den verschiedensten Gründen seiner Leidenschaft nicht nachgehen kann, kommen einem schon verrückte Ideen. Legendär in der West-Berliner Radsport-Szene ist in den 80er Jahren der Banküberfall eines Radrennfahrers in Tempelhof. Er wurde damals schnell gestellt, die Schalterkraft war zufällig die Mutter eines Trainingskollegen. Als Begründung für die Tat musste das schlechte Wetter herhalten, weswegen der junge Mann nicht trainieren konnte.
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