Horror-Safari endet tödlich: Giraffe dreht durch und trampelt Baby (1) bei Angriff zu Tode

Was für ein grauenhaftes Drama! Eine Giraffe dreht in einem südafrikanischen Wildpark durch und trampelt ein einjähriges Baby zu Tode. Die Mutter kann den Angriff nicht verhindern und wird selbst schwer verletzt.

Es sollte ein unvergessliches Erlebnis werden, es endete in einer tödlichen Katastrophe. Ein Baby wurde getötet und seine Mutter kämpft um ihr Leben, nachdem eine Giraffe sie in Südafrika zertrampelt hatte. Das einjährige Mädchen besuchte mit seiner Mutter am Mittwochnachmittag einen Safaripark in der Nähe der Hafenstadt Durban, als sich der Horror-Vorfall ereignete.

Horror-Angriff im Wildpark: Giraffe trampelt Baby (1) tot

Laut der britischen Zeitung “The Sun” war das Kind mit seiner 25-jährigen Mutter im Kuleni-Wildpark unterwegs, als die Giraffe sie plötzlich angriff. Die beiden wurden Berichten zufolge von dem riesigen Tier zerquetscht, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurden. Beide erlitten bei dem schrecklichen Vorfall katastrophale Verletzungen. Kurz nach der Ankunft in der nahe gelegenen medizinischen Einrichtung verstarb das kleine Mädchen auf tragische Weise.

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Mutter nach Giraffen-Attacke in kritischem Zustand im Krankenhaus

Die Mutter des Mädchens befindet sich dem Bericht zufolge weiterhin in kritischem Zustand, nachdem sie den Angriff zunächst überlebt hatte. Eine Untersuchung des Todes der Einjährigen wurde inzwischen eingeleitet. Warum die Giraffe die Mutter und ihr kleines Baby attackierte, ist bislang noch unklar.

Laut seiner Website ist der Kuleni Wildpark eine ehemalige Rinderfarm, die zu einem Ferienpark umfunktioniert wurde. Er beherbergt eine Reihe luxuriöser Lodges in der Gegend von Hluhluwe in Südafrika, die sich “an Familien, Freunde oder Paare richten”. Der Park verspricht ein außergewöhnliches Erlebnis für Gäste, die die “Vielfalt der Tierwelt, der Flora und der Vogelwelt” beobachten möchten, und rühmt sich damit, dass die Besucher “bei Wanderungen oder Radtouren auf den zahlreichen Pfaden Tiere aus nächster Nähe beobachten können”.

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rut/news.de