Amputations-Horror in Thailand: Bekiffter Mann (23) schneidet sich im Wahn Penis ab
Diesen Rausch wird ein Mann aus Thailand nicht so schnell vergessen. Nach dem Kiffen schnitt sich der 23-Jährige fast seinen ganzen Penis ab, denn die Drogen-Nebenwirkungen waren für ihn zu schmerzhaft. Ärzte konnten sein bestes Stück nicht retten.
In Thailand hat sich ein bekiffter Mann seinen Penis abgeschnitten. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ seanba
Ein Mann (23) aus Thailand genoss es, nach dem Kiffen in einen berauschten Zustand zu verfallen. Doch er entwickelte eine starke Psychose, die ihn zu einer fatalen Handlung trieb. Mit einer Schere bewaffnet, schnitt er sich seinen Penis im Wahn ab – und wäre dabei beinahe verblutet.
Amputations-Schock in Thailand: Bekiffter Mann schneidet sich im Drogen-Wahn Penis ab
Was wie eine Geschichte aus einem schlechten Thriller klingt, haben thailändische Ärzte in einer Fachzeitschrift dokumentiert, wie der “Daily Star” berichtet. Demnach war der 23-Jährige nach zweijähriger Cannabisabhängigkeit einige Monate clean, erlitt jedoch einen Rückfall. Er inhalierte zwei Bongs, was sechs Joints entspricht. Nach zwei Stunden verspürte er starke Schmerzen in seinem besten Stück.
Penis nach Beschneidung nicht zu retten
Sein Penis erigierte und seine Eichel sah für ihn ganz verzerrt aus. Um sich endlich von den Schmerzen zu befreien, griff er zur Schere und wollte die Haut am Ende seines Gliedes “beschneiden”. Unglücklicherweise schnitt er zu viel ab und verlor dabei extrem viel Blut. Als die Blutung nicht aufhörte, ging er mit dem abgetrennten Stück in ein Krankenhaus. Doch die Ärzte konnten sein Geschlechtsorgan nicht wieder annähen. Denn “der distale Penis wurde als zu schmutzig und zerbrechlich für eine Rekonstruktion erachtet”, formulierte es Dr. Theerapon Tangsuwanaruk in der medizinischen Fallbeschreibung. Das Glied wies brüchige Dorsalvenen auf und war mit Ameisen beschmutzt. Nun muss der Mann nach seiner drogeninduzierten Selbstkastration mit einem Stumpf von einer Länge von zwei Zentimetern leben.
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bos/loc/news.de