Meshell Ndegeocello, Milton Nascimento & Esperanza Spalding, Beabadoobee & King Gizzard & The Lizard Wizard: Die Alben der Woche im Soundcheck

No More Water: The Gospel Of James Baldwin (Blue Note)
Zu James Baldwins 100. Geburtstag widmet US-Musikerin Meshell Ndegeocello dem Autor eine von seinen Texten über Rassismus, Religion und Sexualität inspirierte Songsammlung, die zwischen Soul, Jazz und Spoken Word angesiedelte ist. Im Kollektiv mit befreundeten Musikern und Performerinnen zeigt sie dabei auch Verbindungslinien in die Gegenwart auf. Beeindruckend. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Milton Nascimento & Esperanza Spalding: Milton + Esperanza (Concord)
Milton Nascimento, 81-jährige Legende nicht nur der brasilianischen Musik, hat sich von der halb so alten Jazzakrobatin Esperanza Spalding ein Duettalbum machen lassen – brüchig, leicht, komplex, schön. Nebenbei erzählt diese Musik kitschfrei davon, wie man mit alten Menschen kommunizieren könnte. Tobi Müller, freier Kulturjournalist

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Beabadoobee: This Is How Tomorrow Moves (Dirty Hit)
Von Stresslevel 3000, weil der Support-Slot bei Taylor Swifts „The Eras“-Tour Überstimulierung mit sich brachte, zur Entspannung im Shangri-La-Studio mit Rick Rubin: Bea Laus macht auf ihrem dritten Album einen überaus relaxten, sortierten und selbstreflektierten Eindruck. Die UK-Songschreiberin mit philippinischen Wurzeln biegt zwar immer noch gerne nostalgisch bei Vanessa Carltons „A Thousand Miles“ oder Avril Lavigne ab, lehnt sich aber auch in Storytelling- und Soundwelten à la Mitski hinein. Nach zwei Coming-of-Age-Platten will die 24-Jährige mit „This Is How Tomorrow Moves“ mehr bei sich angekommen sein. Bossanova-Vibe-Track und eingestreute, verzerrte Gitarren zur soft säuselnden Stimme inklusive. Hella Wittenberg, Musikexpress

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King Gizzard & The Lizard Wizard: Flight b741 (Virgin)
2023 erschienen zwei Alben, 2022 sogar fünf, jedes von ihnen basierte auf einem gleichermaßen ambitionierten wie durchgeknallten Konzept. Nun also schon wieder neues Futter für Gizz-Heads, Konzept diesmal: Alle singen, alle schreiben, alle machen alles. Man muss sich King Gizzard auf diesem Album als psychedelische Hippietruppe aus einem Paralleluniversum vorstellen, in dem der Summer of Love nie zu Ende gegangen ist und frei improvisierte Jam-Sessions ebenso wichtig sind wie der übermäßige Konsum von Magic Mushrooms. Quirlig, zappelig, bisschen drüber. Torsten Groß, Moderator

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