Albanien: Albanische Behörden beschuldigen von Iranern unterstützte Hacker des Cyberangriffs auf das Institut für Statistik
Ob in der Heimat oder international: In der Welt ist überall eine Menge los. In Albanien wurde Medienberichten zufolge eine Cyberattacke gemeldet. Auf news.de erfahren Sie mehr über den Vorfall, damit Sie international informiert bleiben.
Gegenwärtig verbreiten sich News aus Albanien zum Thema Cyberattacke. Doch was wissen wir im Moment darüber?
Institut für Statistik, Albanien, Mitteilung vom 14.02.2024 (localnews8.com):
“Die albanischen Cybersicherheitsbehörden beschuldigen eine von der iranischen Regierung “gesponserte” Hackergruppe, Anfang des Monats das albanische Institut für Statistik angegriffen zu haben. Das Institut meldete am 1. Februar, dass es Ziel eines “ausgeklügelten Cyberangriffs” war und dass einige Systeme betroffen waren. Die Nationale Behörde für elektronische Zertifizierung und Cybersicherheit beschuldigte am Dienstag Homeland Justice, “eine von der iranischen Regierung gesponserte Angreifergruppe”, für den Angriff auf 40 Computer verantwortlich zu sein. Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.”
Weitere Informationen zu den aktuellen Geschehnissen liegen der Redaktion aktuell nicht vor.
Cyberattacke – Was lässt sich allgemein festhalten?
Cyberattacken manipulieren oder stehlen nicht nur Codes, sondern erschüttern immer wieder auch das Vertrauen in die digitale Sicherheit.
Der Emergency and Disaster Information Service (EDIS) definiert das Ereignis folgendermaßen: “Eine Cyberattacke ist jeder Versuch, unbefugten Zugriff auf einen Computer, ein Computersystem oder ein Computernetzwerk zu erhalten – mit der Absicht, Schaden anzurichten.”
Die Motivation hinter Cyberattacken kann vielfältig sein, einschließlich finanzieller Gewinne, Spionage, ideologischer Gründe oder schlicht krimineller Absichten. Die steigende Abhängigkeit von digitalen Technologien hat die Bedeutung von Cybersecurity erhöht, um sensible Informationen zu schützen, Betriebsstörungen zu minimieren und das Vertrauen in digitale Systeme aufrechtzuerhalten.
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+++ *Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 14.02.2024; 12.22 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf localnews8.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++
roj/news.de