Zwangsversteigerung Mecklenburg-Vorpommern: Spannende Justizauktionen in Mecklenburg-Vorpommern

Jetzt mitsteigern! Die Justiz in Mecklenburg-Vorpommern führt online Zwangsversteigerungen durch. Das könnte für Sie interessant sein!
Zwangsversteigerungen finden immer häufiger auch online statt. Drei Auktionen gibt es aktuell in Mecklenburg-Vorpommern. Besonders viel Geld ist für die Zwangsversteigerung mit dem Titel ninebot KickScooter Max nötig. Ein Gebot liegen bereits vor. Das trieb den Preis von 150 auf 150 Euro.
Deutlich günstiger ist da die Auktion ninebot KickScooter Max. Hier liegt das Einstiegsgebot bei 150 Euro. Bisher gab es erst ein Gebot.
Zwangsversteigerungen Mecklenburg-Vorpommern aktuell
Weil Auto-Versteigerungen meist eine andere Zielgruppe ansprechen als andere Zwangsversteigerungen, haben wir beide getrennt. Das sind die Auktionen, bei denen es nicht um Fahrzeuge geht:
Auktionstitel | Startgebot | Gebote | Aktueller Preis |
---|---|---|---|
ninebot KickScooter Max | 150 € | 1 | 150 € |
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Versteigerung für Autos
Insgesamt 2 der 3 Justizauktionen sind Auto-Auktionen. Die beiden Auktionen lauten auf den Namen “ninebot KickScooter Max” und “Nissan MICRA”. Bisher wurde noch kein Gebot abgegeben, der Startpreis liegt bei 800 Euro.
Das sind die aktuellen Auto-Versteigerungen in Mecklenburg-Vorpommern. Weil Fahrzeuge üblicherweise am Versteigerungsort abgeholt werden müssen, haben wir immer noch den Standort angegeben, sofern dieser von den Justizbehörden veröffentlicht wurde.
Auktionstitel | Startgebot | Gebote | Aktueller Preis | Standort |
---|---|---|---|---|
Nissan MICRA | 800 € | 0 | x | 17489 Greifswald |
Ford Focus Schräghecklimousine | 1.200 € | 0 | x | 17489 Greifswald |
Wem gehört justiz-auktion.de?
Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 17.01.2025, 06:57 Uhr. +++
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wet/roj/news.de