Zoophilie-Schock in England: Mann bei Sex mit Pferd erwischt! Besitzer will Perversen “kastrieren”

Im englischen Dover muss sich ein 34-Jähriger vor Gericht verantworten, weil er ein Pferd vergewaltigte. Der Besitzer des Tieres fordert drastische Konsequenzen. Ein kurioses Verbot hat der Perverse bereits bekommen.

In Großbritannien interpretierte ein 34-Jähriger das Wort “Reitsport” offenbar komplett falsch und wurde beim Sex mit einem Pferd erwischt. Jetzt muss sich der Mann wegen seiner ekelhaften Tat vor Gericht verantworten. Der Pferdebesitzer würde den Perversen am liebsten kastrieren.

Zoophilie-Schock in England: Mann bei Sex mit Pferd erwischt

Was war passiert? Laut “Daily Star” wurde Philipp H. wurde von einer Mitarbeiterin eines privaten Stalls in Dover bei einer Routinekontrolle erwischt, als er das Tier vergewaltigte. Der Perverse hatte seine Hosen bis zu den Knöcheln heruntergelassen, als er den Geschlechtsverkehr vollzog. Dabei soll er “gekichert” haben. Der 34-Jährige rannte weg, nachdem er auf frischer Tat ertappt wurde. Doch er hinterließ Spuren. Ein Tierarzt fand die DNA des Mannes in der Stute. Daraufhin wurde er verhaftet und angeklagt.

Ex-Bürgermeister und Pferdebesitzer Neil Rix will Perversen “kastrieren”

Dem “Daily Star” zufolge gehört das missbrauchte Pferd dem ehemaligen Bürgermeister von Dover. Neil Rix hatte das Tier vor sechs Jahren für seine Enkelkinder gekauft. Der Politiker war nach dem Vorfall außer sich vor Wurt. Er bezeichnete Philipp H. als “kranken Scheißkerl”, der es “verdient, kastriert zu werden”. Schließlich hätten ihn auch seine Enkel beim Pferde-Sex erwischen können. “Er ist Abschaum und gehört eingesperrt und der Schlüssel weggeschmissen.”

Urteil gegen Pferde-Vergewaltiger Philipp H. am 17.03.23

Der 34-Jährige habe den Pferde-Sex zunächst bestritten, gab den Übergriff aber vor Gericht schließlich zu. Er gestand auch den Besitz von Cannabis. Außerdem wurde er in der Vergangenheit wegen einem weiteren sexuellen Übergriff auf eine Frau verurteilt. Die Richter verbaten dem Lüstling jetzt, sich “irgendeinem Tier mit einem Huf” zu nähern. Tierparkbesuche fallen für Philipp H. also demnächst flach. Und auch auf “richtiges” Reiten muss er in Zukunft wohl verzichten. Das Urteil gegen ihn wird am 17. März erwartet. Wie das Pferd die Vergewaltigung verkraftet hat, ist nicht bekannt.

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gom/loc/news.de