Wie umgehen mit Intersexuellen im Sport?: „Ein Limit ist fair. Sonst herrscht Chaos“

Wenn sie schon nicht zu Gold laufen kann, dann will sie wenigstens abseits des Stadionrunds auf sich aufmerksam machen. Caster Semenya vermarktet in diesen Tagen ihre Ende Oktober erscheinenden Memoiren („The Race To Be Myself“). Darin erzählt die Südafrikanerin von ihrem Leben, das derart viel Stoff bietet, dass die 320 Seiten dafür recht wenig anmuten.