Weihnachtssingen beim 1. FC Union Berlin: „Es ist ein bisschen Wehmut dabei“

Herr Eisenbeiser, am Freitag findet das Weihnachtssingen beim 1. FC Union zum ersten Mal seit drei Jahren wieder als Präsenzveranstaltung statt. Wie sehr freuen Sie sich nach zwei Jahren Pandemie darauf? 
2020 war sehr wenig möglich. Letztes Jahr haben wir wieder versucht, ein bisschen zu organisieren. Die Union-Oldies haben am Stadion in der Grillhütte vor der Kneipe „Abseitsfalle“ gesungen, und ich und ein paar Bekannte haben auf dem Gendarmenmarkt eine gute halbe Stunde Weihnachtssingen gemacht. Aber das ist alles kein Vergleich mit dem, was wir im Stadion, in unserem Wohnzimmer, kennen. Und deswegen freue ich mich da ganz besonders auf die feuchten Augen und die strahlenden Gesichter.

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