Todes-Drama auf Thai-Insel: Suff-Touris bei morgendlichem Strandbesuch gestorben

Sie wollten einen ausgelassenen Urlaub verbringen, das Leben genießen, neue Bekanntschaften knüpfen und einfach den Alltag vergessen – doch für zwei junge Touristen endete der vermeintliche Traumurlaub in Thailand tödlich. Eine 21-jährige Rucksacktouristin aus Spanien, die in der britischen “Metro” als Anna Carreras identifiziert wurde, und ein 22-jähriger Franzose namens Rahul Ramkurrun verloren am Strand der Insel Koh Chang ihr Leben. Was war passiert?

Party-Touristen feiern am Thai-Strand – und sind wenig später tot

Die Einzelheiten der tödlichen Tragödie sind aktuell in der britischen “Metro” zu lesen. Unter Berufung auf Hotelpersonal, das in der Unterkunft der 21-Jährigen und des 22-Jährigen mit den Touristen Kontakt hatte, planten die beiden Urlauber, einen Ausflug zum Strand machen zu wollen, um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Zuvor seien die beiden Touristen die ganze Nacht hindurch mit anderen Urlaubern feiern gewesen und hätten dem Alkohol in nicht unerheblichem Maße zugesprochen. Im Klartext: Die Spanierin und der Franzose waren sternhagelvoll.

Ausflug zum Sonnenaufgang endet für betrunkene Thailand-Touristen tödlich

Dennoch machte sich das Duo mit weiteren Begleitern auf zum Strand, und die ortkundigen Angestellten des Hotels ließen die beiden gewähren – in der Annahme, die beiden würden sich in ihrem Vollrausch nur an der aufgehenden Sonne ergötzen und nicht ins Wasser gehen. Was den beiden jungen Urlaubern nämlich im Vollrausch nicht bewusst war: Die Wellen vor der Küste von Koh Chang sind nicht zu unterschätzen und bereits für nüchterne Wassersportler eine lebensbedrohliche Herausforderung. Für das betrunkene Duo sollte sich die Naturgewalt als Todesurteil herausstellen.

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Jede Hilfe kam zu spät! Spanierin (21) und Franzose (22) nach Party-Nacht ertrunken

Doch einem kurzen Bad in den erfrischenden Fluten konnten die beiden Ausflügler nicht widerstehen – eine Entscheidung, die Anna Carreras und Rahul Ramkurrun mit dem Leben bezahlen sollten. Die roten Warnflaggen am Strand, die die Menschen davon abhalten sollen, ins Wasser zu gehen, ignorierten beide und stürzten sich zum Schwimmen in die Fluten. Wenig später wurde das Hotelpersonal zu Hilfe gerufen, nachdem die Spanierin und der Franzose von den Wellen hinfort gerissen worden waren. Rettungskräfte suchten verzweifelt nach den jungen Vermissten, doch die 21-Jährige konnte erst Stunden später geborgen werden. Für Anna Carreras kam jede Hilfe zu spät, die junge Frau war bereits ertrunken, als sie an Land gezogen wurde. Stunden später fand man auch die Leiche ihres 22-jährigen Begleiters, der ebenfalls in den Fluten ums Leben gekommen war.

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loc/news.de