Schock-News der Woche: Neonazi mit Machete verstümmelt, Matador aufgespießt, Mann tot nach Blitzschlag

In Sachen Schock-Nachrichten hatte die verstrichene Woche viel zu bieten. Während einem Neonazi in Chemnitz mehrere Finger abgehackt wurde, trieb in Wien ein Serienkiller sein Unwesen. Das war alles los.

In dieser Woche sorgten gleich mehrere Vorfälle für die Schock-News der Woche. Alles zu den Nachrichten rund um Blitzeinschläge, schief gelaufeneStierkämpfe und einenSerienkiller.

35-Jähriger stirbt nach Blitzeinschlag

Schwere Unwetter sorgten Anfang der Woche für erschütternde Nachrichten. Ein 35-Jähriger Mann befand sich in einem Biergarten in Baden-Württemberg, als ein Gewitter aufzog. Ein Blitz soll gleich neben ihm in einem Baum eingeschlagen sein und verletzte ihn tödlich. Er war nach dem Vorfall zwar zunächst noch in einem Krankenhaus versorgt worden, starb jedoch an den Folgen des Unglücks.

Abgehackte Finger in Chemnitz! Neonazi mit Machete verstümmelt

Ein 28-jähriger Mann soll inChemnitz von Unbekannten mit einer Machete angegriffen worden sein. Die Täter sollen ihm drei Finger abgehackt haben. Sowohl sie als auch die abgetrennten Gliedmaßen wurden am Mittwoch und Donnerstag von der Polizei gesucht. Das Opfer soll der Neonazi-Szene angehören. Was zu dem Fall bisher bekannt ist, lesen Sie hier.

Serienkiller in Wien – mehrere Obdachlose getötet

In Wien sorgt aktuell ein Serienkiller für Schock-Nachrichten. Mehrere Obdachlose seien attackiert worden, es habe auch Todesfälle gegeben. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck. Was zu dem Fall bisher bekannt ist, erfahren Sie über diesen Link.

Matador-Drama: Stierkämpfer aufgespießt

Während Matador Alejandro Conquero üblicherweise Stiere quält und Stäbe in sie hineinjagt, wurde er nun umgekehrt von dem Tier bei einer Stierhatz aufgespießt. Lesen Sie hier, wie es zu dem Vorfall kam und welche Verletzungen er sich zuzog.

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rad/hos/news.de