Regen-Wetter im Mai 2023 aktuell: Bis zu 350 Liter Regen pro Quadratmeter! Meteorologen warnen vor “Sintflut”
Der Frühling zeigt sich weiter von seiner unbeständigen Seite. In den kommenden zwei Wochen bleibt es regnerisch. In einigen Regionen drohen gewaltige Regenmengen, teils seien bis zu 350 Liter pro Quadratmeter möglich.
Während am Rand von Hoch Tina trockene Festlandsluft in den Osten und den Norden Deutschlands strömt, hält sich in den restlichen Regionen Deutschlands ein hartnäckiges Regenband. Eine Tiefdruckrinne sorgt mit feuchten Luftmassen weiterhin für unbeständiges Wetter, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Doch damit nicht genug: Einigen Regionen drohen gigantische Regensummen im Mai.
Deutschland droht Sintflut-Regen im Mai 2023: Meteorologe warnt vor 350 Liter pro Quadratmeter
“Da schaut man sich die Regensummen-Karte für die nächsten 14 Tage an und denkt sich: ‘Geht’s eigentlich noch?'”, zeigt sich Meteorologe Dominik Jung von “wetter.net” entsetzt. Im Alpenraum drohen in den nächsten zwei Wochen 300 bis 350 Liter Regen pro Quadratmeter. Im Süden von Baden-Württemberg und Bayern seien es 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter, in der Landesmitte bis zu 100 Liter pro Quadratmeter und im Norden und Osten noch bis zu 60 Liter pro Quadratmeter. Droht einigen Regionen in den kommenden zwei Woche eine wahre Sintflut? Ist ein stabiles Frühlingshoch im Mai damit vom Tisch?
Gewitter, Regen und Sonnenschein! Wetter bleibt vorerst unbeständig
Laut aktueller Prognose soll es im Norden bis Sonntag mit viel Sonne und Temperaturen über 20 Grad recht warm werden. Anders im Süden der Bundesrepublik. Im Alpenraum ist es deutlich unbeständiger. Es drohen viele Regenschauer und auch Gewitter. Das Quecksilber schaffe es dort auch nicht über die 20-Grad-Marke. Im Übergangsbereich zwischen dem Tiefdruckeinfluss im Süden und dem Hochdruckeinfluss im Norden, also der Mitte Deutschlands, sei es vor allem nachmittags freundlich, bevor abends örtlich Regen und auch Gewitter drohen, heißt es bei “kachelmannwetter.com”.
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bua/bos/news.de