Polen: 16 Personen erleiden Verbrennungen und Verletzungen bei einem Methangasbrand in einem Kohlebergwerk in Polen
Internationale Presse am 22.01.2025: In Polen wurde kürzlich ein Unfall im Bergbau gemeldet. Dabei ist zur Zeit von 16 Verletzten die Rede. Auf news.de kuratieren wir für Sie globale News, damit Sie auch international mitreden können.
Derzeit verbreiten sich Schlagzeilen aus Polen über einen Unfall. Aber welche Informationen haben wir dazu gegenwärtig?
Knurów-Szczygłowice, Polen, Mitteilung vom 22.01.2025 (abcnews.go.com):
“Wie Ärzte am Mittwoch mitteilten, haben 16 Bergleute bei einem Methangasbrand in einem Kohlebergwerk in Südpolen Verbrennungen und Verletzungen erlitten.
Lukasz Pach, Leiter des regionalen Rettungsdienstes in Katowice, sagte, dass 14 der Verletzten ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Das Kohlebergbauunternehmen, das die Zeche Knurow-Szczyglowice betreibt, die JSW, sagte, dass das Feuer etwa 850 Meter unter dem Boden ausgebrochen sei. Es war nicht sofort klar, was den Brand verursachte.
Vierundvierzig Bergleute wurden aus dem Gebiet evakuiert, so Adam Rozmus, ein stellvertretender Leiter der JSW.
Methan in Polens Kohlebergwerken hat zu gelegentlichen Bränden und tödlichen Explosionen geführt.”
Aktuell verfügt die Redaktion über keine weiteren Informationen zu den gegenwärtigen Geschehnissen.
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Unfall im Bergbau – Was lässt sich allgemein festhalten?
Trotz Fortschritten bleibt der Bergbau eine Branche mit eingebauten Risiken, und bedauerlicherweise stellen Unfälle nach wie vor eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Bergleute dar. Der Bergbauunfall in Polen unterstreicht erneut die technologischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen in diesem Sektor und wirft wichtige Fragen bezüglich der ethischen und sozialen Verantwortung auf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 22.01.2025; 22.03 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf abcnews.go.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++
ths/roj/news.de