News des Tages am 18. Februar 2025: Die Top-Schlagzeilen von heute

Das sollten Sie heute nicht verpassen: Wir haben die relevanten Themen für den 18.02.2025 im Überblick.
Heute ist Dienstag, der 18. Februar 2025. Wir befinden uns in der 8. Kalenderwoche. Der heutige 18.02.2025 ist der 49. Tag des aktuellen Jahres. Bis zum Jahresende sind es noch 316 Tage. Wer heute geboren wird oder an einem 18. Februar geboren wurde, hat das Sternzeichen Wassermann.
In unserer Tagesvorschau lesen Sie, was heute wichtig wird.
Was passiert heute? Die Top-Themen am 18.02.2025
US-Außenminister Rubio trifft russischen Kollegen Lawrow
Ohne Beteiligung der Ukraine und ihrer europäischen Unterstützer führen die Chefdiplomaten der USA und Russlands heute direkte Verhandlungen in Saudi-Arabien. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine dürfte das erste Treffen des neuen US-Außenministers Marco Rubio mit seinem erfahrenen russischen Gegenpart Sergej Lawrow dominieren. Auch ein Treffen der Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump soll besprochen werden. Zudem geht es um die Beziehungen der USA und Russlands, die vom Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im Februar 2022 scher beschädigt wurden.
Kanzlerkandidaten werben um Wählerstimmen
Die Kanzlerkandidaten haben in der ARD-“Wahlarena” kritische Bürgerfragen zu Rente, Steuern, Fachkräftemangel und hohen Mieten beantworten müssen. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz stellte Steuersenkungen und radikale Änderungen beim Bürgergeld in Aussicht. Auch Alice Weidel (AfD) sprach sich für niedrigere Steuern und Energiepreise sowie für weniger Bürokratie aus.Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versprach, sich für bezahlbaren Wohnraum einzusetzen, während Grünen-Frontmann Robert Habeck unter anderem für gerechtere Ausbildungshilfen für Studenten und Azubis plädierte.
Auch interessant: Weidel sieht sich nicht im Widerspruch zu AfD-Familienbild.
Israels Armee bleibt vorerst im Südlibanon
Trotz Ablauf einer Frist zum Truppenrückzug heute will Israel sein Militär vorerst weiter im Südlibanon stationiert lassen. Den Abzug aus dem Nachbarland zu verzögern, sei zunächst eine “vorübergehende Maßnahme”, sagte ein israelischer Armeesprecher. Im Zentrum von Tel Aviv erinnerten gestern Tausende Demonstranten an das Los der Geiseln, die sich seit 500 Tagen in der Gewalt der islamistischen Hamas im Gazastreifen befinden.
BGH verhandelt zu Falschbehauptungen in sozialen Netzwerken
Der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt sich um 9.30 Uhr mit der Frage, inwieweit der Betreiber eines sozialen Netzwerks für Falschbehauptungen auf seiner Plattform haften muss. Im konkreten Fall geht es um eine Klage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Renate Künast gegen den Facebook-Konzern Meta. Ob der Karlsruher Senat heute schon eine Entscheidung fällt, ist unklar.
Staatsakt für gestorbenen Altbundespräsidenten Horst Köhler
Mit einem Trauergottesdienst und einem Staatsakt im Berliner Dom nimmt die Politik Abschied vom früheren Bundespräsidenten Horst Köhler. Er starb Anfang Februar im Alter von 81 Jahren. Die Bundesversammlung hatte ihn 2004 als Nachfolger von Johannes Rau zum neunten Bundespräsidenten gewählt. 2009 wurde Köhler für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Sein Rücktritt nur ein Jahr später war einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Das ZDF hat am heutigen Dienstag um 9.50 Uhr eine “ZDF spezial”-Sondersendung mit dem Titel “Abschied von Horst Köhler” im Programm.
Champions League: FC Bayern vor Achtelfinal-Einzug
Der FC Bayern München will um 21.00 Uhr (Prime Video) gegen Celtic Glasgow den Einzug ins Achtelfinale der Champions League besiegeln. Beim 2:1-Hinspielsieg in Glasgow sei er mit seinem Team zufrieden gewesen, aber jetzt stehe die entscheidende Partie an, sagte Trainer Vincent Kompany. Glasgow-Trainer Rodgers glaubt noch an ein Fußball-Wunder. Im Falle eines Weiterkommens würden die Münchner auf Bayer Leverkusen oder Atlético Madrid treffen. Die Auslosung ist am Freitag.
Weitere aktuelle News:
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de