Kindesmissbrauch + Sodomie in den USA: Stripperin (33) missbraucht Kind (4) und vergewaltigt Hund
Erschütternd, was sich im US-Bundesstaat Louisiana zugetragen hat. Weil sie ein Kind (4) missbrauchte und sich beim Sex mit einem Hund hat filmen lassen, wurde eine ehemalige Stripperin zu 20 Jahren Haft verurteilt.
Weil sie einen Vierjährigen vergewaltigte und Sex mit einem Hund hatte, wurde eine Frau in den USA zu zwanzig Jahren Haft verurteilt. Bild: (Symbolbild) anaumenko/AdobeStock
In den USA ist eine Frau zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, weil sie einen vierjährigen Jungen sexuell missbraucht haben soll und sich beim Sex mit einem Hund filmen ließ. Das berichtet der britische “Daily Star” aktuell.
Frau missbrauchte Jungen (4) sexuell
Angeline L. (33) aus Old Jefferson, New Orleans, befindet sich seit ihrer Festnahme im Oktober 2014 hinter Gittern. Am Montag wurde ihr Fall vor Gericht verhandelt. Die Angeklagte, eine ehemalige Stripperin, bekannte sich der Vergewaltigung, des Besitzes der Kinderpornografie und des sexuellen Angriffs auf einen Minderjährigen schuldig. Das berichtet der “Daily Star” unter Berufung auf “NOLA.com”.
Stripperin zeichnete Hunde-Sex und Kindesmissbrauch auf Video auf
Der Vater des Jungen sagte vor Gericht aus, dass Angelines Cousine ihm Videos und Fotos aushändigte, die sie beim Oralsex mit dem Vierjährigen zeigten. Die Videos seien zwischen Ende 2012 und Oktober 2014 entstanden. Angeline, die früher als Stripperin in einem Club in der Bourbon Street in Louisiana arbeitete, gestand, dass es sich bei der Frau in den Videos um sie handele. Sie räumte allerdings ein, zu dieser Zeit unter Drogen gestanden zu haben. Sie sagte auch, sie könne das Kind in den Clips nicht identifizieren.
Ein weiteres von den Behörden gesehenes Video zeigte die Angeklagte beim Sex mit einem Hund, doch die Staatsanwaltschaft erhob dazu keine Anklage, da sich diese Straftat außerhalb ihrer Gerichtsbarkeit zugetragen habe.
Zwanzigjährige Haftstrafe für Sex-Täterin
Angeline wäre wegen schwerer Vergewaltigung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Doch in einem ausgehandelten Plädoyer-Deal bekannte sie sich stattdessen der gewaltsamen Vergewaltigung schuldig, was ihr zu einer Minderung der Haftstrafe verhalf.
Richter Raymond Steib verurteilte die Angeklagte zudem zu einer 10-jährigen Haftstrafe wegen sexueller Belästigung, die sie gleichzeitig verbüßen wird. Der Richter sagte ihr, dass sie nicht vorzeitig auf Bewährung entlassen werden könne. Sie wird außerdem als Sexualstraftäterin registriert.
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sig/bos/news.de