Hurrikan “Milton” rast auf Florida zu: Monster-Sturm donnert an – auch hochschwangere Laura Müller zittert
Der sonst oft so sonnige US-Bundesstaat Florida wappnet sich für die Ankunft von Hurrikan “Milton”. Es drohen lebensgefährliche Fluten, Sturmböen und heftige Regenfälle. Auch Laura Müller und Michael Wendler zittern vor dem Monster-Sturm. Alle aktuellen Entwicklungen hier.
- Hurrikan “Milton” rast auf Florida zu
- Sturm in Hurrikan-Kategorie 5 eingestuft
- Experten warnen vor Sturmfluten, Regenmassen und Sturmböen
- Erste Orte bereits evakuiert
- Auch Laura Müller und Michael Wendler sind in Gefahr
In Sorge vor schwerer Zerstörung wappnet sich der US-Bundesstaat Florida für den herannahenden Hurrikan “Milton”. Derzeit in der höchsten Hurrikan-Kategorie 5 eingestuft, soll der Sturm nach Berechnungen des US-Wetterdienstes am späten Mittwochabend (Ortszeit) an Floridas Westküste auf Land treffen. Laut dem Hurrikanzentrum sollen sich die Wetterbedingungen in der Region um die Küstenmetropole Tampa bereits im Laufe des Tages erheblich verschlechtern.
Florida wappnet sich für Monster-Sturm – Experten warnen vor Sturmfluten, Regenmassen und Sturmböen
Nach Einschätzung von Experten dürfte “Milton” sich zwar etwas abschwächen, bevor er Land erreicht, doch vor allem seine enorme Ausdehnung birgt erhebliches Zerstörungspotenzial. Denn: Der Hurrikan “Milton” steuert mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 km/h auf die Küste Floridas zu. Lebensgefährliche Sturmfluten an der Küste, Sturmböen und heftige Regenfälle seien zu erwarten. Auch war die Entstehung mehrerer Tornados im Zentrum und Süden der Halbinsel Floridas sind demnach wahrscheinlich.
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Behörden in Sorge: Monster-Hurrikan könnte Trümmerteile in tödliche Geschosse verwandeln
Sorge bereiteten den Behörden bisher nicht geräumte Trümmer, die Sturm “Helene” bei seinem Durchzug vor nicht einmal zwei Wochen hinterlassen hatte. Befürchtet wird, dass herumliegender Schrott in bereits verwüsteten Gebieten sich mit dem nächsten Sturm in tödliche Geschosse verwandeln könnte.
Schließungen, Flutmauern und Geisterstädte – Florida im Ausnahmezustand
Einwohner der gefährdeten Gebiete versuchten, ihre Häuser sturmsicher zu machen. Tampas General Hospital ließ eine Flutmauer errichten, um als Klinik in Betrieb bleiben zu können. Einrichtungen in Florida wie der Vergnügungspark Disney World, das Kennedy Space Center und mehrere Hochschul-Campus kündigten eine vorübergehende Schließung an.
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Region um Tampa wurde bereits evakuiert
Für die Region um Tampa galt eine Evakuierungs-Anordnung. Während einige Anwohner es dennoch vorzogen, sich in ihrem Zuhause zu verbarrikadieren, haben viele andere die vorübergehende Flucht angetreten. Die Stadt Treasure Island auf einer Landzunge westlich von Tampa gleiche nach der Abreise der meisten Einwohner einer “Geisterstadt”, sagte deren Bürgermeister, Tyler Payne, dem Sender CNN.
Die Flucht aus der Region gestaltete sich laut CNN allerdings zuweilen schwierig – es gebe Staus und Treibstoffengpässe und Hotels seien ausgebucht. Zahlreiche Flughäfen der Region stellten zudem den Betrieb ein. Der Bundesstaat und die US-Regierung leiteten umfassende Vorbereitungen auf Hilfsmaßnahmen ein. Präsident Joe Biden hat seinen geplanten Deutschlandbesuch verschoben, um sich auf die Hurrikan-Krise zu konzentrieren.
Schwangere Laura Müller und Michael Wendler in Gefahr? Auch ihr Haus wird vom Wirbelsturm bedroht
Auch zahlreiche Stars leben in Florida, darunter das deutsche Promi-Paar Laura Müller und Michael Wendler. Gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn leben Laura und der Wendler in Cape Coral. Ein idyllischer Ort im Südwesten Floridas, doch jetzt müssen sich die beiden womöglich in Sicherheit bringen. Auf ihrem Instagram-Account meldete sich Laura Müller nun zu Wort. Dabei teilte sie eine Hurrikan-Warnung (zu sehen hier). Besonders für Laura dürfte die brandgefährliche Hurrikan-Lage besorgniserregend sein. Immerhin ist die Influencerin gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger. Ob die beiden ihr Haus in Cape Coral bereits verlassen haben, geht aus ihrem Post nicht hervor. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Familie bereits in Sicherheit gebracht hat.
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sba/hos/news.de/dpa