Heterogenes DFB-Team : Warum ein großer Vereinsblock nicht mehr wichtig für den Erfolg ist
Als die deutsche Nationalmannschaft im Jahr 2006 mit dem Sommermärchen Fußball-Geschichte schrieb, hatte sich ein gewisser Uli Hoeneß im Vorfeld einen Bayern-Block im deutschen Kader gewünscht. Doch Bundestrainer Jürgen Klinsmann orientierte sich damals, entgegen der Vorstellung des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, lieber an den Top-Nationen. Diese gingen allesamt mit dem Trend, einen Kader zusammenzustellen, der einen bunten Mix an Spielern aus unterschiedlichen Vereinen darstellte.