Podcast „Eine Runde Berlin“ mit Ironman-Finisherin: „Wenn ich was Extremes mache, habe ich das Gefühl, mich kann nichts im Leben umhauen“
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Sie schwimmt knapp vier Kilometer durchs Meer, um danach 180 Fahrrad zu fahren und zu guter Letzt einen Marathon (durch die Wüste) zu laufen: Petra Krause ist eine der wenigen Berliner Hobby-Sportlerinnen, die an den Ironman-Weltmeisterschaften in Hawaii und Nizza teilgenommen hat. Events, die so kräftezehrend sind, dass Menschen mitunter nur noch ins Ziel krabbeln. Warum tut man sich das an?
Um das herauszufinden, hat Ann-Kathrin Hipp Petra Krause in den Podcast „Eine Runde Berlin“ eingeladen. Das Spannende: Petra Krause blickt mit zwei Perspektiven auf den Sport. Zum einen ist sie Ultrasportlerin, zum anderen arbeitet sie als Medizinerin und betreibt eine Praxis für Orthopädie in Berlin-Mitte.
Petra Krause erzählt, wie sie selbst zum Sport gekommen ist, was sie antreibt und warum die Bewegung für sie auch eine Art Therapie ist. „Ich glaube, wenn ich so etwas Extremes mache, habe ich danach das Gefühl, dass mich nichts mehr im Leben umhauen kann“, sagt sie. „Nach dem Motto: Ich habe mich hier so durchgekämpft und das geschafft, ich kann alles schaffen.“
Außerdem spricht sie über die richtige Ernährung (Haferflocken zum Frühstück!), Sport als Sucht und Jonas Deichmann, der gerade 120 Ironmen in 120 Tagen gelaufen ist. Wann kommt der menschliche Körper an seine Grenzen?