Coronavirus-Schock-News: Frau “stirbt” achtmal, weil sie Corona-Impfung verweigert

Eine Frau aus Großbritannien musste erst achtmal “sterben”, bevor sie sich für die lebensrettende Corona-Impfung entschied. Mehrfach war das Herz der 35-Jährigen stehen geblieben, während sie am Beatmungsgerät um ihr Leben kämpfte.

Die Corona-Schock-News am Wochenende: Eine Frau “stirbt” achtmal, nachdem sie sich geweigert hatte, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Bild: dpa

Die Corona-Pandemie hält die Welt weiter fest im Griff. Die aktuell einzige Lösung im Kampf gegen die tödliche Seuche ist die Corona-Impfung. Obwohl nachweislich bewiesen ist, dass die Impfung gut gegen schwere Verläufe schützt, gibt es noch immer Millionen von Zweiflern. Eine von ihnen ist Gemma Roberts aus dem britischen Cheshire. Die 35-Jährige musste erst achtmal “sterben”, bevor sie sich endlich für die lebensrettende Impfung entschied. Darüber berichtet aktuell der britische “Mirror“.

Coronavirus-News: Frau stirbt achtmal, bevor sie sich impfen lässt

Nachdem die Frau mehrfach fast am Coronavirus gestorben wäre, hat sie Impfzweifler nun dazu aufgerufen, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen. Mehrfach hatte das Herz der jungen Frau aufgehört zu schlagen, sagt sie. Im August wurde Roberts nach einem positiven Covid-Test an ein Beatmungsgerät angeschlossen, an dem sie zwei Monate lang blieb. Weil sie den Corona-Impfstoff verweigerte, sei sie achtmal “gestorben”, sagt Roberts über ihren selbst verschuldeten Todeskampf. Roberts’ Herz blieb wiederholt stehen, während die Ärzte darum kämpften, ihr Leben zu retten, schreibt der “Mirror”.

Impf-Gegnerin spricht sich nach Nahtoderfahrung für Corona-Impfung aus

“Ich weiß noch, wie ich zu den Ärzten und Krankenschwestern sagte: ‘Bitte lasst mich nicht sterben’., zitiert der “Mirror” die frühere Impf-Gegnerin. “Ich wünschte, ich hätte den Impfstoff früher bekommen, ich denke, jeder sollte ihn jetzt haben.”, sagt sie heute. Warum sie sich so lange gegen eine Impfung ausgesprochen hatte? “Ich hatte gehört, dass es Menschen getötet hatte.”, so die 35-Jährige. “Ich bin ein Risiko eingegangen und hätte es fast nicht überlebt. Medizinische Fachleute haben mir das Leben gerettet, auf sie werde ich jetzt hören.”

Weiter erklärt sie: “Ich fühle mich schuldig für das, was ich meiner Familie zugemutet habe, weil sie nicht wusste, ob ich wieder aufwachen würde.” Ohne die Hilfe der Ärzte und Schwestern hätte Gemma Roberts ihre Corona-Erkrankung nicht überlebt. Heute weiß sie, dass nur eine Impfung die tödliche Krankheit aufhalten kann.

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sba/news.de