Wolf Haas’ neuer Roman „Wackelkontakt“: Fest im Griff von Escher und der Ästhetik
Wer Escher mit Nachnamen heißt, dem können schon einmal die Perspektiven verrutschen. Und Gedanken kommen dazu, „ob sein Leben anders verlaufen wäre, hätte er einen anderen Namen gehabt“, wie es zu Beginn von Wolf Haas’neuem Roman „Wackelkontakt“ heißt. Sein Protagonist Franz Escher entwickelt vom 19. Lebensjahr an eine Sucht, die Sucht nach dem Legen von Puzzles. Sein jahrelanger Favorit: M.C. Eschers Gemälde „Der Turmbau zu Babel“.