Winter-Wetter im Dezember 2023: Achtung, Eisregen-Alarm! Meteorologen warnen vor glatten Straßen
Meteorologen warnen vor Glättegefahr auf Deutschlands Straßen. In der Nacht zum Freitag droht verbreitet Frost. Dazu gesellt sich aufkommender Regen. Wo es besonders glatt werden könnte, erfahren Sie hier.
Bevor am Wochenende mildere Luftmassen die Temperaturen explodieren lassen, droht Deutschland noch einmal eine Winterklatsche. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Frost und Eisregen.
Meteorologen warnen Eisregen im Dezember 2023 – HIER werden die Straßen gefährlich glatt
Demnach müsse die Bundesrepublik in der Nacht zum Freitag und bis in den Freitagvormittag hinein verbreitet mit leichtem Frost rechnen. Die Temperaturen sollen bis auf minus 5 Grad purzeln, im Süden und Südosten seien sogar bis zu minus 9 Grad möglich. Überm Schnee sei sogar strenger Frost bis unter minus 10 Grad möglich. Vor allem Autofahrer müssten dann mit glatten Straßen rechnen. Streckenweise drohe Reif und auch gefrierende Nebelnässe. In der zweiten Nachthälfte kommt im Westen und Südwesten Regen auf, der im Tagesverlauf auf weitere Landesteile übergreift. In den Mittelgebirgen könne gebietsweise gefrierender Regen und Glatteis nicht ausgeschlossen werden. “Ausgangs der Nacht und Freitagvormittag wird es interessant, denn da kommt von Westen neuer Niederschlag auf, der vom Emsland über die Eifel bis ins Rothaargebirge und in den Schwarzwald zieht und auch als gefrierender Regen runterkommen kann. Das kann regional für größere Auswirkungen im Straßenverkehr sorgen”, sagte ein DWD-Meteorologe.
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Warmluftdüse nur von kurzer Dauer
Am Wochenende soll eine Warmluftdüse die Temperaturen zurück in den zweistelligen Bereich katapultieren. Doch das frühlingshafte Wetter ist laut Meteorologen nur von kurzer Dauer. Schon in der zweiten Wochenhälfte soll es laut “kachelmannwetter.com” wieder kälter werden. Demnach deuten die Wettermodelle ein starkes Hoch über Europa an, das eine Westwetterlage und damit den Zustrom milder Luftmassen blockieren könnte. Jedoch ist die genaue Lage des Hochs derzeit noch unklar.
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bua/bos/news.de/dpa