Unwetter im Februar 2022: Monster-Sturm im Anmarsch! DIESE Gebiete sollten Sie unbedingt meiden

Unwetter-Alarm in Deutschland! Mit Tief Odette donnert eine gefährliche Sturmlage auf die Republik zu. Es drohen schwere Stürme und viel Schnee. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.

Der Start in den Februar wird stürmisch. Bild: AdobeStock/ by-studio

Es braut sich ein gefährliches Unwetter über Deutschland zusammen. Nachdem Sturmtief “Nadia” in Norddeutschland schwere Schäden verursacht hat, rückt zum Beginn des neuen Monats vor allem der Süden in den Wetter-Fokus.Von den Britischen Inseln nähert sich laut “wetterkontor.de” nach Sturmtief Nadia mit Odette bereits das nächste Tief und dürfte die Republik gewaltig durcheinander wirbeln

Unwetter-Gefahr im Februar aktuell: Schnee und Sturmböen im Süden Deutschlands

In den Alpen könne eine Kombination aus Schneefällen und Sturmböen in den kommenden Tagen brisant werden – und bis Mittwoch könne bis zu einem Meter Schnee fallen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mit. Durch Sturmböen kann es auch zu starken Schneeverwehungen kommen. Für den Rest des Landes gilt den Meteorologen zufolge: Es wird grau, windig, nass und vereinzelt fällt Schnee auch bis in die tiefen Lagen.

Deutscher Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen in den Alpen

Zum Wochenstart werden sich am Montag die Niederschläge bei dichter Bewölkung von Nordwesten her in Richtung Osten und Südosten ausbreiten. Zum Tagesanfang kann es dort bis in tiefe Lagen schneien. In einigen Mittelgebirgen und an den Alpen könne es einen markanten Neuschneezuwachs geben und es bestehe die Gefahr von Schneeverwehungen. Auf den Alpengipfeln seien orkanartige Böen möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad.

Sturm-Warnung! An der See und in Berglagen drohen Sturmböen

Auch in der Nacht zum Dienstag und am Dienstag halten die Schneefälle in den Alpen an. Wieder sind dort orkanartige Böen in den Gipfellagen möglich. An der See und in Berglagen kann es den Meteorologen zufolge ebenfalls zu Sturmböen kommen. Ansonsten gebe es weit verbreitet Regen oder Schnee. Die Schneefallgrenze liegt im Süden bei 400 und im Westen bei 1000 Metern. Mit neun Grad wird es voraussichtlich am Niederrhein am wärmsten.

Auch am Mittwoch änderte sich dem DWD zufolge nicht viel. In den Alpen soll es nochmals schneien. In den Bergen und an der See kann es weiterhin Sturmböen geben.

Wetter-Experten warnen vor Sturmlage: Meiden Sie Parks und Wälder!

Wie immer bei Unwetter und Sturm gilt: Meiden Sie Parks und Wälder! Vorsicht ist vor allem geboten, da viele Bäume durch Trockenheit, Borkenkäfer und die Schneelasten des Winters geschwächt sind und umzustürzen drohen. Die Gefahr ist groß, dass Äste abbrechen und Spaziergänger treffen.

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fka/news.de/dpa