Mord nach Vergewaltigung: 22-Jähriger missbraucht und tötet Tochter (4) seiner Cousine
Es ist eine abscheuliche und grausame Tat. Ein 22 Jahre alter Mann aus Brasilien hat die Tochter seiner Cousine aus deren Haus entführt und vergewaltigt. Als die Vierjährige nach der Tat nicht aufhören wollte, zu weinen, tötete er sie.
Wie kann jemand zu einer solch grausamen Tat fähig sein? Was Reynaldo Rocha der kleinen Kemilly Silva angetan hat, lässt einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Der 22-Jährige hat das vierjährige Mädchen mitten in der Nacht aus ihrem Elternhaus entführt und vergewaltigt. Als das Kind nach der Tat nicht aufhören wollte zu weinen, hat der 22-Jährige es ermordet. Besonders schockierend: Täter und Opfer sind miteinander verwandt. Über den erschütternden Fall berichtet aktuell die britische “Daily Mail”.
Horror-Verbrechen in Brasilien: Mann vergewaltigt und tötet Kind (4)
Ereignet hat sich der schreckliche Missbrauch in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags. Die kleine Kemilly soll gemeinsam mit ihren Geschwistern friedlich unter der Obhut ihrer Tante und ihres Onkels geschlafen haben, da ihre Mutter Suellen Silva nicht zu Hause war. Doch als diese gegen 5 Uhr heimkehrte, bemerket sie mit Schrecken, dass das Eingangstor zum Haus offen stand und ihre Tochter nicht mehr in ihrem Bett lag.
Mord nach Vergewaltigung: 22-Jähriger tötet Mädchen nach Missbrauch
Die Familie glaubte zunächst, die Vierjährige sei entführt worden und wandte sich an die Zivilpolizei von Nova Iguaçu. Gemeinsam mit anderen Anwohnern durchsuchten sie die Gegend nach dem kleinen Mädchen. Laut dem Polizeichef Mauro Cezar Jr. hatte man Reynaldo Rocha, den Cousin von Kemillys Mutter, kurz darauf zur örtlichen Polizeistation gebracht, wo er das abscheuliche Verbrechen gestand und ihnen verriet, wo sie die Leiche des Mädchens finden.
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Leiche von Mädchen (4) auf Mülldeponie entsorgt
Laut “Daily Mail” sollen Rochas Mutter und Schwester ihm geholfen haben, die Leiche des Mädchens zu entsorgen. Sie stopften die blutigen Überreste des Kindes in einen Müllsack und entsorgten diesen auf einer Mülldeponie in der Nähe seines Hauses.
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fka/bua/news.de