Mine, Ja, Panik, Dina Ögun, The Last Dinner Party: Die Alben der Woche im Soundcheck
Mine: Baum (UMI/Virgin Music Label and Artist Services)
Der Konjunktiv als Modus eines verzagten Lebens, den beschreibt Mine auf Baum. Das allerdings gar nicht zaghaft, sondern scharf und prägnant getextet, in einem Sound von Autoscooter-Schwummrigkeit über Kreislereske Balladen bis zum Volkslied. Wer so viel Genres kann, hat es einfach drauf. Vivian Perkovic, 3sat
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Ja, Panik: Don’t Play With The Rich Kids (Bureau B)
Was für eine schöne Überraschung: Ja, Panik haben wieder Bock auf Rock und hauen auf ihrem siebten Album so euphorisch in die Saiten wie lange nicht mehr. Die Hitdichte ist hoch, es geht um Kung-Fu, Bling Bling und Teugerl – toll. Neben „Libertatia“ das beste Album der einst von Wien nach Berlin gezogenen Band. Nadine Lange, Tagesspiegel.
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Dina Ögon: Orion (Playground Music)
Die schwedische Band Dina Ögon (übersetzt: Deine Augen) macht Musik, die warm, weich und entrückt klingt und irgendwie an die Vergangenheit erinnert. An eine Vergangenheit, wie es sie wahrscheinlich nie gegeben hat. Angenehme Eskapismus – Musik. Elissa Hiersemann, radioeins
The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy (Vertigo Berlin)
Da ist es also: Das Debüt der gehypten Londoner Band. Fünf junge Frauen, die selbstbewusst und mit großem Popgestus die Langeweile aus der Rockmusik vertreiben (wollen). Zitiert wird alles mögliche von Abba bis Zappa (na ja, eher bis Queen). Macht tatsächlich Spaß, auch auf Albumlänge, selbst wenn die besten Songs bereits bekannt sind. Martin Böttcher, Kulturjournalist
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