Interview mit Oscar-Kandidat Edward Berger: „Es geht weniger um Größe als um Klarheit“

Diese Woche wird in London der Britische Filmpreis verliehen. Befindet man sich mit 14 Nominierungen in der Tasche, ganz zu schweigen von neun Oscar-Nominierungen, gerade in einem Rausch oder fühlt sich der Erfolg immer noch unwirklich an?
Die Euphorie hat noch nicht eingesetzt. Am meisten spüre ich das momentan im Austausch mit dem Publikum, da schwappt eine positive Welle auf uns zu. Aber während meiner Dreharbeiten konzentriere ich mich auf meine Arbeit, darum kann ich es noch gar nicht so richtig begreifen oder gar genießen.

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