Ikea zieht Preise an: Teuer-Schock beim Möbel-Riesen! Lieblingsstücke teils doppelt so teuer
Wer dachte, Sprit, Sonnenblumenöl und Gas seien teuer geworden, war in letzter Zeit wohl noch nicht bei Ikea. Ein neuer Preisvergleich deckt nun auf: So erschreckend teuer sind “Billy”-Regale und Co. geworden!
Wohl fast jeden, der umzieht oder frischen Wind in seine eigenen vier Wände bringen will, verschlägt es früher oder später zu Ikea. Der Möbel-Riese punktet nicht nur mit tollen Designs, sondern auch mit niedrigen Preisen – so war es zumindest früher! Inzwischen muss man für ein neues Regal schon fast ein Vermögen investieren!
Inflations-Schock! Ikea zieht die Preise an
Schön zu wohnen, wird nicht nur wegen ansteigender Mietpreise immer teurer, sondern ebenfalls, weil die Inflation auch vor Ikea keinen Halt macht. Das zeigt ein “Bild”-Preisvergleich jetzt ganz deutlich. Noch 2021 waren viele Produkte des schwedischen Möbel-Unternehmens deutlich günstiger als heute. Ein absoluter Ikea-Klassiker ist das “Billy”-Regal. Das konnte man im vergangenen Jahr noch für 39 Euro erstehen – heute muss man mit 55 Euro deutlich mehr Geld mehr auf den Tisch legen!
Den Schreibtisch “Malm” gab’s 2021 noch für 99 Euro, heute werden den Kunden179 Euro und damit 80 Euro mehr aus dem Portemonnaie gezogen. Besonders schockierend ist jedoch der Preisanstieg beim Sessel “BUSKBO”. Anstatt der vorherigen 99 Euro muss man für das Sitzmöbel nun 199 Euro zahlen.
Auch die Preise dieser Ikea-Möbel wurden durch die Inflation in die Höhe getrieben
Neben “Malm”, “BUSKBO” und Co. müssen Ikea-Kundinnen und -Kunden auch beim Kauf weiterer Produkte inzwischen tiefer in die Tasche greifen, als noch 2021. Den Hocker “Kyrre”gibt’s nicht länger für 9,99 Euro, sondern jetzt für 14,99. Der Stuhl “Odga” wurde von 69,99 Euro auf 79,99 Euro aufgewertet. Das Regal “Kallax” kostet nicht länger 149,99 Euro, sondern ohne Reduzierung in 2022 179,99 Euro. Wer künftig im Bettgestell “Sagtusa” schlafen möchte, muss 199 Euro blechen. 2021 waren es mit 129 Euro immerhin70 Euro weniger.
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rad/bos/news.de