Hinrichtung am Strand von Brasilien: Sie musste ihr eigenes Grab schaufeln! Brasilianerin ermordet und verscharrt
Amanda Albach durfte nur 21 Jahre alt werden – die junge Frau wurde an einem Strand in Brasilien ermordet und verscharrt. Vor ihrem Tod musste sie ihr eigenes Grab schaufeln, weil sie offenbar zu viel über die Machenschaften eines Freundes wusste.
Musste sie sterben, weil sie zu viel wusste? In Brasilien ist eine 21-Jährige hingerichtet und verscharrt worden (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Renáta Sedmáková
Mit 21 Jahren beginnt für die meisten Menschen das Leben erst – für Amanda Albach aus Brasilien endete es jäh. Die junge Frau wurde, so ist es aktuell im britischen “Daily Star” zu lesen, grausam ermordet. Der Tod von Amanda Albach glich einer regelrechten Hinrichtung: Sie musste sich sogar ihr eigenes Grab schaufeln, bevor sie von Kugeln durchsiebt starb.
Am 15. November wurde die Brasilianerin zuletzt lebend gesehen, als sie eine Geburtstagsparty in der Stadt Florianopolis besuchte. Nachdem sie die Feier verließ, verlor sich jede Spur von Amanda Albach. Ihre Eltern bekamen lediglich eine kryptische Sprachnachricht der 21-Jährigen, doch ihre Ankündigung, bald wieder zuhause zu sein, sollte sich nicht erfüllen. Erst am 3. Dezember fand man die Leiche der jungen Frau aus Fazenda Rio Grande in einem flachen Grab am Strand von Santa Catarina im Süden Brasiliens.
Nach dem Gewaltverbrechen an Amanda Albach nahm die Polizei eine Gruppe Tatverdächtiger fest, darunter zwei Männer und eine Frau. Einer der Mordverdächtigen hatte die Polizei zu Amanda Albachs Grab geführt und die grausigen Details der Hinrichtung gestanden. Demnach wurde Amanda Albach am 15. November gezwungen, ihr eigenes Grab auszuheben, bevor sie getötet und verscharrt wurde.
Doch was kostete Amanda Albach ihr noch junges Leben? Der “Daily Star” berichtet unter Berufung auf polizeiliche Informationen, dass der 21-Jährigen offenbar eine unbedachte Äußerung zum Verhängnis wurde. Demnach hatte die junge Frau nach ersten Erkenntnissen über Drogengeschäfte eines Bekannten geplaudert und ein Foto herumgereicht, das ihren Kumpel mit einer Waffe zeigte, was dem Betroffenen gar nicht passte – der Freund der 21-Jährigen wurde wenig später mit zwei Komplizen zum Mörder der jungen Brasilianerin. Die polizeilichen Ermittlungen gegen die drei Tatverdächtigen sind noch nicht abgeschlossen.
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loc/news.de