„Berlin Karl-Marx-Platz“ am Gorki Theater: Ein letztes Liebeslied singen

Wo Grenzen fallen, dürfen auch die Träume ein bisschen größer werden. Vor allem, wenn man jung ist und sich diese unvermeidliche Lücke im Leben noch nicht aufgetan hat – zwischen dem Erreichbaren und dem Erhofften. Es passiert ja früh genug, dass nicht nur die Menschen um einen herum verschwinden, die man am meisten geliebt hat. Sondern nach und nach die Entwürfe platzen, die man von der eigenen strahlenden Zukunft hatte.