Champions League: Die Super-Bayern in Paris: Ein „Kracher“ mit Vorgeschichte

Es ist kein Finale. Nicht mal ein K.o.-Spiel. Und doch warten alle in Europa auf diese Vorrundenpartie der Champions League. Auch Vincent Kompany. „Oh ja, ich freue mich“, verkündete der Trainer des FC Bayern vor dem Gigantentreffen mit Titelverteidiger Paris Saint-Germain im Prinzenpark.

„Wenn diese beiden Mannschaften nicht Vollgas reingehen, dann brauchen wir nicht mehr ins Stadion zu gehen“, bemerkte der Belgier launig. Und Kompany hat dem Kräftemessen des Tabellenersten mit dem Zweiten am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video) sogar eine Überschrift verpasst: „Rock ’n’ Roll in Paris!“ 

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Bayern-Coach Kompany wird nach seinem erstaunlichen Rotationsmanöver beim 3:0 im Bundesliga-Topspiel gegen Bayer Leverkusen wieder sein A-Team aufbieten, also mit dem ausgeruhten ersten Sturm um Torjäger Kane. 

PSG, das erst vor zwei Wochen mit 7:2 in Leverkusen gewann, quälte sich bei seiner Generalprobe in der League 1 am Wochenende zu einem mageren 1:0 gegen OGC Nizza. Was Trainer Enrique aber rasch abhakte und schon gar nicht verunsicherte. Vielmehr sagte der Spanier: „Wir waren im Kopf schon konzentriert auf Bayern München. Weil es ist eines der besten Spiele, die du spielen kannst – gegen eins der besten Teams in Europa.“

Es ist angerichtet im Prinzenpark. Und womöglich wird es wieder auf Kleinigkeiten ankommen, auf einzelne Momente. „Wer ist besser?“, diese Frage warf auch Gnabry auf. Seine Antwort: „Beide Mannschaften haben sehr großen Respekt voreinander. Und die letzten Aufeinandertreffen waren immer in dem Sinne, dass die Mannschaft, die das erste Tor gemacht hat, gewonnen hat.“

© dpa-infocom, dpa:251103-930-243532/1

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