Wetter im Dezember, Januar und Februar: Prognose aktualisiert! Wetterdienst prophezeit Rekordwinter

Bis zum Winteranfang dauert es zwar noch knapp drei Monate, doch viele Blicken bereits jetzt sorgenvoll in die kalte Jahreszeit. Angesichts hoher Energiekosten wünschen sich viele wohl milde Temperaturen. Doch was sagt die Prognose?

Zwar hat gerade erst einmal der Herbst begonnen, doch angesichts der hohen Energiepreise blickt Deutschland bereits besorgt in den Winter. Müssen wir uns auf extreme Kälte einstellen? Oder steht uns ein milder Winter bevor?

Wetter-Prognose für Dezember, Januar und Februar: Meteorologen prophezeien Rekordwinter

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)rechnet mit einem Rekordwinter. Demnach stehe uns ein sehr milder Winter bevor. Die Monate Dezember, Januar und Februar sollen demnach deutlich wärmer sein. Die US-Wetterbehörde NOAA geht davon aus, dass die Temperaturen 1 bis 2 Grad über dem langjährigen Mittel liegen sollen. Wie der Meteorologe Dominik Jung erklärt, stünde Deutschland damit einer der wärmsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen bevor. 

So soll die Temperaturabweichung im Dezember 2022 laut NOAA bei 1 bis 2 Grad liegen. Nur ganz im Norden sollen es lediglich 0,5 bis 1 Grad sein. Auch das europäische Wettermodell vom ECMWF sagt einen milden Dezember voraus. Demnach soll der letzte Monat des Jahres 0,5 bis 1 Grad wärmer als gewöhnlich sein. Laut NOAA soll auch der Januar mit einer Abweichung von 0,5 bis 1 Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt sein. Im Gegensatz dazu sieht der ECMWF jedoch keinerlei Abweichungen. Demnach stünde uns ein normaltemperierter und womöglich sogar kühler Januar bevor.

Kühler Wintermonat! HIER soll es besonders kalt werden

Der Februar soll dann wieder deutlich milder sein. NOAA prophezeit 1 bis 2 Grad über dem langjährigen Mittel. Die Prognose des ECMWF unterscheidet sich etwas. Demnach könnte es im Nordosten 1 bis 1,5 Grad wärmer sein, während die Temperaturen im Rest des Landes nur 0,5 bis 1 Grad über dem langjährigen Klimamittel liegen.

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bua/gom/news.de