Usbekistan: Zug rammt Gentra-Wagen in Surkhandarya, 5 Menschen tot

Ob auf staatlicher oder internationaler Ebene: Überall auf der Welt gibt es bedauerliche Nachrichten. In Usbekistan wurde kürzlich ein Zugunfall gemeldet. In diesem Zusammenhang sind derzeit 5 Menschen getötet und 2 verletzt worden. Weil es ist wichtig ist, auch international informiert zu bleiben, erfahren Sie auf news.de, was genau geschehen ist.

Momentan gibt es Presseberichte aus Usbekistan über einen Zugunfall. Aber was wissen wir darüber aktuell?

Eisenbahnlinie Shŭrchi-Elbayon, Usbekistan, Nachricht vom 01.02.2024 (kun.uz):
“Im Bezirk Shurchi in der Region Surkhandarya stieß ein Personenzug mit einem Gentra zusammen, der gerade einen Bahnübergang passierte. Infolgedessen starben fünf Mitglieder einer Familie. Khayot Shamsutdinov, Leiter des Pressedienstes der PGO, teilte Kun. uz mit, dass sich der Vorfall am 31. Januar 2024 um 20:29 Uhr ereignete. Der Personenzug Sariosiyo-Taschkent fuhr auf einem unbeschrankten Bahnübergang zwischen den Bahnhöfen Shurchi und Elbayon auf einen Gentra-Wagen auf und machte eine Notbremsung. Infolge des Unfalls wurden der 35-jährige Gentra-Fahrer B. N. und sein 2-jähriger Sohn mit verschiedenen Körperverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die 64-jährige Mutter des Fahrers, seine 29-jährige Ehefrau und drei minderjährige Kinder – eine 12-jährige Tochter, ein 9-jähriger Sohn und eine 5-jährige Tochter – starben auf der Stelle.”
Der Redaktion liegen momentan keine zusätzlichen Informationen zu den aktuellen Ereignissen vor.

Zugunfall – Was lässt sich allgemein festhalten?

Zugunglücke können von relativ geringem Ausmaß bis zu schwerwiegenden Vorfällen mit erheblichen Verletzungen, Todesfällen und erheblichen Sachschäden reichen. Die zuständigen Behörden führen umfassende Untersuchungen von Eisenbahnunfällen durch, um präzise Ursachen zu identifizieren. Anschließend werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit zu verbessern. Dabei erfolgt eine fortlaufende Weiterentwicklung von Sicherheitsvorkehrungen und Technologien zur Minimierung des Zugunfallrisikos.

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+++ *Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 01.02.2024; 14.50 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf kun.uz. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

roj/news.de