Horror-Tod nach Umzug: 5 Tonnen Schutt knallen bei Dacheinsturz nach unten – 4 Kinder tot
Es war ein tödlicher Fehler! Vier Kinder sterben in ihrem Schlafzimmer, als das Dach ihres Hauses plötzlich einstürzt. Dort waren fünf Tonnen Schutt abgelagert worden, die plötzlich nach unten knallten. Für die Kinder kam jede Hilfe zu spät.
Was für ein schreckliches Drama! Santino Hardoy (10) Lorenzo del Rio (6) und die vierjährigen Zwillinge Benicio und Noah Nisi starben am 9. Januar in ihrem Haus in El Jaguel, einer Provinz von Buenos Aires (Argentinien) bei einem regelrechten Horror-Unfall. Das Dach ihres Hauses stürzte ein und begrub die Kinder, die sich gerade im Bett des Schlafzimmer befunden hatten, unter sich. Für die Jungen kam jede Hilfe zu spät. Jetzt spricht ihre Mutter über den entsetzlichen Todesfall, wie der britische “Mirror” aktuell berichtet.
5 Tonnen Schutt auf Dach gelagert! Kinder sterben nach Horror-Unfall
Berichten zufolge stürzte das Dach ein, nachdem bei Bauarbeiten zur Erweiterung des Hauses fünf Tonnen Schutt darauf abgelagert worden waren. Mutter Pamela Nis, sagte: “Meine vier Kinder sind gestorben, ich fühle mich, als ob ich sterben würde. Ich will nicht mehr leben. Meine Zwillinge Benicio und Noah sowie Lolo und Santino sind alle in den Himmel gefahren. Sie haben mich verlassen, Mamas Engel. Sag mir, dass das alles nur ein Albtraum ist. Um Gottes willen, meine Kinder, nein!”
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4 Kinder sterben nach Dach-Einsturz: Familie wohnte erst seit 2 Wochen in dem Haus
Der 51-jährige Freund der Mutter, Catalino Daniel Lopez, der mit Heimwerkerarbeiten begonnen hatte, wurde wegen des Verdachts auf Totschlag festgenommen. Wenige Stunden vor der Tragödie hatte Lopez eine Terrasse geräumt und den Schutt auf das Dach gelegt, dessen Gewicht den Einsturz verursacht haben soll, wird berichtet. Die Familie sei erst zwei Wochen zuvor in Lopez’ Haus eingezogen. Eine Untersuchung soll die genauen Todesumstände jetzt klären. Unterdessen haben Familienmitglieder und Nachbarn eine Spendenaktion gestartet, um Geld für die Beerdigungskosten der Opfer zu sammeln.
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rut/news.de