Usbekistan: 37 Menschen wurden bei einer Gasflaschenexplosion in Kaschkadarja verletzt

Internationale Presse am 19.03.2024: In Usbekistan wurde Medienberichten zufolge eine Explosion gemeldet. In diesem Zusammenhang wird im Moment von 37 Verletzten ausgegangen. Auf news.de gibt es dazu die wichtigsten Informationen, damit Sie auch international auf dem neuesten Stand bleiben.

Derzeit gibt es Presseberichte aus Usbekistan zum Thema Explosion. Aber welche Informationen haben wir dazu gegenwärtig?

Tukmor, Usbekistan, Berichterstattung vom 19.03.2024 (kun.uz):
“Im Bezirk Kukdala in der Region Kaschkadarja explodierte eine Gasflasche während einer festlichen Massenveranstaltung, wie der Pressedienst der regionalen Staatsanwaltschaft mitteilte.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Telegrammkanals Kaschkadarja News in der Tukmor-Mahalla. Eine 20-Liter-Flasche war an einen Gasherd angeschlossen, auf dem Fisch gebraten wurde.
Nach Angaben der Behörde erlitten 37 Personen Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. 7 Personen bleiben im Krankenhaus, der Zustand von 17 Personen ist zufriedenstellend, sie erhielten erste Hilfe und wurden ambulant behandelt. Weitere 13 Personen wurden untersucht und nach Hause entlassen, da sie nicht schwer verletzt waren.
Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Kukdala hat ein Strafverfahren nach Artikel 207-2 (amtliche Fahrlässigkeit mit der Folge einer mittelschweren oder schweren Körperverletzung) eingeleitet.”
Es stehen der Redaktion derzeit keine weiteren Informationen zu den aktuellen Vorkommnissen zur Verfügung.

Lesen Sie auch bei uns: Papua-Neuguinea – Mittelstarkes Erdbeben am 18.03.2024: Das sind die Details zum Beben der Stufe 5,1

Explosion – Was lässt sich allgemein festhalten?

Explosionen sind erschreckende Momente, die das gewohnte Gefüge des Lebens in einem Augenblick erschüttern. Die Aufklärung einer Explosion involviert in der Regel die örtliche Polizei, die Feuerwehr für Sicherheit und Brandschutz, Experten für Explosivstoffe bei Verdacht auf Sprengstoffe, Kriminaltechniker für Beweissicherung, und forensische Labors zur Ursachenanalyse. Bei Bedarf können auch nationale Sicherheitsbehörden hinzugezogen werden. Die genaue Zuständigkeit variiert je nach den Gesetzen und Strukturen eines Landes.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 19.03.2024; 22.10 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf kun.uz. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

roj/news.de